Homecoming Through Movement

Du kennst bestimmt schon eine Menge Yoga Arten!? Schnell, langsam, rhythmisch oder dem Geist entspringend. 
 
Aber was bedeutet Yoga für dich persönlich?
 
 
Beim Üben suchen wir die Form, um etwas zu verstehen. Das Konzept – die Sprache des Körpers, des Atems. Das gibt uns Halt.  So wie beim Meditieren – wenn es eine Anleitung gibt, dann finden wir das Still-Sein einfacher. 
 
Je länger du meditierst oder yogierst, umso mehr stellt sich die Frage des freien Selbstausdrucks. Was passiert, wenn ich auf die inneren und äußeren Schwingungen achte?
Wie bewege ich mich dann? Und warum sollte ich mich frei (körperlich) ausdrücken wollen?
Freiheit für alle fängt bei uns an. In unserem Körper. Sich befreit bewegen zu können, bedeutet wieder zu  verstehen, was wir selber wollen, und brauchen. Wir werden weniger fremd gesteuert – zumindest da, wo es möglich ist. Bei uns, mit unserem Körper und in Folge auch in unserem Geist.
 
Homecoming through movement ist ein Spiel mit dem Vertrauten (Yogaübungen- Meditation – Atem Beobachtungen) und ein Geführt-Werden in den freien Ausdruck.
Es gleicht dem meditativem Tanzen – auch Tandava genannt.
 
Die vedischen Rituale, die immer wieder in den Unterricht einfließen werden, sind die Brücke zwischen dir und dem höheren Bewusstsein.
Wenn sich das Göttliche durch das Ausdrücken darf, dann werden deine Bewegungen (frei oder mit Form) zu deinem Yoga.
 
Seit 1994 bin ich mit dem Hatha Yoga vertraut und unterrichte seit 2000.  Tantrisches Yoga und ayurvedisches Wissen haben mir neuen Zugang zum Körper und Geist und meinem Selbstausdruck ermöglicht.  Dies möchte ich dir anbieten. Dir zu trauen, dich neu zu finden und Präsenz über das Körperliche zu initiieren.
 
PS: Auch wenn Du noch keine Yoga Erfahrungen hast – und nicht viel übst – möchte ich dich einladen, dich hier zu probieren, zu finden und Spaß zu haben.